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Channel: Kommentare zu: Myanmar Bagan: 3 Tage im Tal der Tempel – Nützliche Infos und Tipps

Von: Robert

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Hallo Steffi,
Schöne und gute Tipps, kommen für mich allerdings 13 Jahre zu spät… 😉
Bagan ist wundervoll, faszinierend, war ein Reise-Highlight in meinem Leben.
Einen Tipp basierend auf meine Erfahrungen kann ich noch geben, ob der heute noch funktioniert weiß ich nicht. Die großen Pagoden zeitnah zu Touristengruppen besuchen und zwar dann, wenn die Touristengruppen das Gelände, die Pagode gerade verlassen, denn dann sind die ganzen SouvenirverkäuferInnen mit denen beschäftigt und man ist als Alleinreisender ungestört.
Als ich seinerzeit dort war, gab es in Bagan zwischen den Pagoden eigentlich nur staubige Wege, kaum asphaltierte Straßen, Anreise nur mit Bus, Mietwagenfahrer und Schiff möglich, E-Bikes gab es nicht, nur alte klapprige Räder, chinesische Hollandräder, ohne Schaltung und für einen ausgewachsenen Europäer wie mich mit 1,88m Größe ein wenig zu klein 😉
LG Robert


Von: a daily travel mate

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Hallo Robert,
danke für Dein Lob und Deinen Tipp. Ja, die eBikes scheinen mir relativ neu. Sind aber definitiv eine praktische Sache. Staubige Wege gibt es immer noch zu genüge in Bagan :) Mit einem eBike kein Problem. Lediglich wenn es zu sandig wird, muss man aufpassen, dass man nicht ins schlingern gerät.
LG
Steffi

Von: Marion neizert

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Danke,liebe Steffi, hab schon Nützliches aus deinem Blog erfahren.
Leider sind innerhalb kurzer Zeit die Mütter beider Eigentlich Mitreisenden Freundinnen so schlimm erkrankt, dass diese unmöglich reisen können und ich die letzte der Mohikaneriinnen bin. Obwohl ich ein totaler Schisser bin( ich bekomme immer alle Krankheiten von Salmonellen bis Malaria)., habe ich Besuch
Ösen tapfer diesen Trip alleine zu starten. Ich komme von Chiang Mai. Gibt es am Flughafen ungewöhnliche Einreiseformalitäten oder muss man schon vorher ein Visum haben? Weißt du das zufällig. Ist es sicher für Alleinreisende Frauen?(Passe mich natürlich dem jeweiligen Dresscode an.
Was empfiehlst Du als Unterkunft? Bin kein Luxusweibchen, hab es aber gerne relativ sauber.
Ich danke Dir schon mal jetzt ,Gruß , Marion

Von: a daily travel mate

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Hallo Marion,
bezüglich Visum und auch Unterkünften habe ich hier schon ziemlich viel geschrieben: http://www.adailytravelmate.com/myanmar-reisevorbereitungen-visum-geld-unterkuenfte-co-was-du-fuer-deine-reise-nach-myanmar-wissen-musst/

Ich war nicht alleine unterwegs, empfand Myanmar dennoch als sehr sicher und auch als alleinreisende Frau wirst du sicherlich gut zurechtkommen. Die Einheimischen sind sehr freundlich und interessiert, allerdings selten auf eine aufdringliche Art und Weise, sondern fast schon ein wenig schüchtern. Lass dich auf das Abenteuer ein und du wirst bestimmt ein gute Zeit haben.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Melde dich einfach, wenn du noch weitere Fragen hast. Ansonsten wünsche ich dir eine tolle Zeit in Myanmar.
LG Steffi

Von: Sebastian

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Liebe Steffi,
Danke für die Infos – ich war schon mehrmals in Bagan und kann deine Inputs völlig bestätigen. Allerdings kann ich locker mehr als 3 Tage dort verbringen 😉 Wenn man Bagan bzw. Myanmar etwas abseits von den Touristenströmen erleben möchte, habe ich noch folgender Tipp:

Ein ganz toller Ort ist zum Beispiel das kleine Städtchen Yenangyaung. Dort gibt es wirklich kaum Touristen, dafür 100%ige Myanmar-Kultur und ein wunderbares Guesthouse (http://www.leithargone-guesthouse.com/) zum Verweilen. Dieses ist nicht nur kulinarisch top, sondern auch von der Aussicht und Sauberkeit – und dient zudem einem guten Zweck, da man mit jedem Aufenthalt Halbwaisenkinder der Schule nebenan unterstützt. Yenangyaung ist innerhalb von zwei Stunden mit einem Direktbus von Bagan erreichbar.

Auf dem Hinweg von Bagan kann zudem etwa auf halber Strecke noch der Mt. Popa besichtigt werden. Die Form dieses inaktiven Vulkans ist schon recht eindrücklich und definitiv einen Stopp Wert. Geniesst es! Euer Seba

Von: Ildi

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Hallo liebe Steffi,

ich finde deinen Artikel und deine Bilder super toll. Du gibst wirklich nützliche Tipps für zukünftige Reisende. Ich denke , es werden jetzt dann immer mehr Leute geben, die gerne dieses Land entdecken möchten.
Je früher jemand Myanamar bereist hat, desto mehr Glück man mit den Pagoden hatte. Ich meine, als du dort warst, waren noch viele Pagoden besteigbar oder offen, die heute alle schon geschlossen sind, oder darf man auf sie nicht mehr klettern. Wie z. B. die Shwesandaw Pagode. Als wir da waren, war es schon geschlossen. :-( Genauso wie die North und South Guni Tempel. Seit Anfang 2018 wurde die kleine Pagode, wo wir jeden Tag hingefahren sind, auch geschlossen.
Wir haben über unseren Aufenthalt in Bagan auch einen Blogbeitrag geschrieben. Dort haben wir unsere Erlebnisse, Tipps zusammengefasst, und mittlerweile wieder aktualisert. (https://www.travelsicht.de/bagan-entdecken-tempelroute/)
Schaue bei uns vorbei! Wir freuen uns auf deinen Kommentar!

Viele Grüße,

Ildi

Von: Carolin

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Hallo Steffi,

vielen Dank für die vielen guten Tipps (alle für Myanmar)! Auch, wenn deine Reise schon länger her ist, hat sich scheinbar wenig verändert. Man darf zum Beispiel überhaupt nicht mehr auf die Pagoden und Tempel klettern, scheinbar teils wegen (neuem) Weltkulturerbe-Status 7nd teils wegen Erdbebenschäden nach 2016.

Zufällig war ich in beiden Restaurants essen, die du empfohlen hast. Wirklich zwei hervorragende Optionen – immer noch, wenn auch jetzt vielleicht etwas teurer. Im Aroma 2 in Nyaung U habe ich für zwei vegetarische Paneer-Gerichte, 1x Reis, ein Bier und einen Tee 15.000 Kyat bezahlt… Die Chutneys gibt es auch weiterhin dazu ;)





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